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[Letter from H. Studtmann to "Vorsitzer"]

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Lieber Vorsitzer! Mit unserer Finanzsache mit dem neuen Accountant hat das so seine Haken und Ecken. Weil die vouchers nicht richtig ausgefuellt waren, hat er uns die Dinger zurueckgeschickt. Infolge dessen muessen wir auf unsern Gehalt warten.

Aber das ist noch nicht das Schlimmste. Herr Huge schreibt, dass, seit Zwint scher gestorben, er den Gehalt fuer Mueller nicht so ihne weiteres ausschreiben kann. Erst muss Authoritaet von Hagen kommen.

Moechtest Du also Hagen schreiben und ihm die Sachlage erkllaeren. Der junge Mann ist nun einmal hier und gekommen, xxx und dient unter dem alten Einverstaendnuis. Zudem kann die neue ruling dies ja auch deshalb nicht beeinflussen, weil die Anweisung war, dass sie erst mit der Berufung des neuen Professors in Kraft treten sollte. Aber ich glau be, ich wuerde nicht viele Worte machen. Ich meine , dies sollte uns ohne viel Federlesens gewaehrt werden.

Haben eben die Stinkkatze gefangen und erschossen. Eigentlich Schade. Ich wollte das Ding reservieren, bis ich Dich mal koentte ueber Nacht bei mir behalten, damit der schoene Dunst Dich in para diesische Atmosphaere einhuelle.

Besten Gruss.

Deijn [Studtmann]

Last edit about 1 year ago by guest_user

[Letter from R. Osthoff to H. Studtmann, October 3, 1932]

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Oct. 3. 1932.

Prof. H. Studtmann, R. #2. Austin, Texas.

Lieber Direktor:

Neeb's Sache wegen habe ich mit Herrn Nerger gesprochen und mit dem Praeses korrespondiert. Wir sind alle drei folgender Meinung:

1. Wegen dieser Sache allein eine Versanmlung sinzuberufen halten wir fuer unnoetig.

2. Die Notlage ist einual da, und da muss ein jeder versuchen sich in die Lage zu schucken. Das gilt von jedem, also auch von Neeb.

3. Neeb sollte sich daher nach einem billigeren Hause umsehen.

Die Geldverhaeltnisse in de Gemeinden werden iamer schlimner, und niemand weiss, was noch werden wird.

Mit herzlichem Gruss

Dein

Last edit about 1 month ago by Bev D.

[Letter from R. Osthoff to "Direktor", August 26, 1932]

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R. #1. Giddings, Texas, Aug. 26, 1932.

Lieber Direkter:

Habe soeben an Hagen betreffs des Lehrer's fuer Spanisch geschrieben. Hoffentllich wird er uns bewilligt.

Da ich aus Deinem letzten Briefe ersehe, dass Du mir darin beistimmst, dass die Checks fuer das College nicht von Herrn Ritter's Sohn unterschrieben werden duerfen, so muss ihm das gesagt worden, ehe ein solcher Fallleintritt. Meine Frage ist nun: Willst Du ihm die Sache auseinander setzen oder soll ich es ihm schreibben. Ich meine, Du koenntest es wohl ohne Skrupel tun, jedoch, wenn Dir die Sache unangenelm ist, so werde ich es wohl brieflich tun muessen. Lass mich wisen, was Du willst.

Naechste Woche bin ich Dienstag und Mittwoch zur Conferenz in Smithville.

Mit bestem Gruss

Dein

Last edit 7 months ago by Meesharie27

[Letter from R. Osthoff to "Direktor", August 8, 1932]

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R. # 1. Giddings, Texas, Aug. 8. 1932.

Lieber Direktor:

Obwohl es mir schwer wird dem Herrn Direktor zu widersprechen, so muss ich es doch diesmal tun. Wir koennen naemlich die erate Versammlung nicht hinausschieben, da ich in diesen Tagen von St. Louis die Anweisung bekommen habe, dass wir uns konstituieren muessen und die Papiere nach St. Louis einsenden, denn sonst kann der Herr Direktor kein Geld, auch nicht etinen roten Cent, mehr von der Haupt– und Residenzstadt des Kassierers ziehen. Der Herr Direktor muesste also dann wohl Glied der Bonus Army werden und wuerde wohl hinausgeworfen werden, und das moeche ich ihm doch nicht antun.

Wie mir nun Beyer dieser Tage schrieb, werden wtir eine Versammlung der Beamten am 16. Aug nachmittags abhalten. Vielleicht wird die bis zum 17. morgend dauern. Daher habe ich eine Versammlung der Aufsichtsbehoerde fuer den 17. Aug. 1 P.M. einberufen. Das bedeutet, dass ich die Nacht in Austin zubringen muss. Ich bitte mir ein Bett im Sued–ost Ecken Zimmer im 2. Stock des College zu reservieren.

Ich habe noch andere wichtige Sachen mit dem Praeses zu besprechen, sodass uns Zeit dafuer zu Gebote stehen muss.

Es freut mich auch den Herrn Direktor einmal wieder zu sehen. Es wuerde mich aber noch mehr freuen, wenn derselbe tatsaechlich einmal zu mir heraus spazieren wuerde.

Auf Wiedersehen und mit bestem Gruss

Dein

Last edit 7 months ago by Meesharie27

[Letter from F. R. Leschber to R. Osthoff, March 28, 1932]

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Rev. R Osthoff Giddinge, Texas.

Dear Rev. Osthoff;- Just received the Rundschreiben from Rev. Beyer. You will notice that I have answered questio one "yes" and question what to say. When we consider that Mr. Symank gets $60.00 a month and Mrs. Symank 25.00 a month the year round and besides their board and housing, water, light and heat, I must put a question to that question. I think we could do more justice to each other if we could discuss the matter to-gether, unless the matter is rushing. yours very truly F.R. Lewchber

Last edit 12 months ago by mcamerom

[Letter from H. Studtmann, October 27, 1931]

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Lutheran Concordin College H. Studtmann, President Route 2 Phone 2-2341 Austin, Texas

October 27 / 31

Lieber [?]!

du schweigst dich ge waltig aus u. erzählst mir nichts von deinen [?] in California u. Alaska u. [?] [?] sonst [?] darum merke ich an, daß du zur [?] mal wieder ein Brand Meeting [?] [?]. Es gäbe so [?] zu [?], abgesehen von der [?], die der [?] in [?] [?] u. [?] des [?] [?] [?] sollte.

Wann du die Versammlung auf nächste Woche Mittwoch, [?] Nachmittag [?] [?] könntest, so würde [?] [?] [?] [?], dann könnte er in Austin sein. Er ist [?] mehr

Last edit 3 months ago by uuk

[Letter from J. W. Behnken to R. Osthoff, March 24, 1931]

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March 24, 1931.

The Rev. R. Oathoff, Route # 1, Giddings, Texas.

Lieber Bruder Osthoff,

Bin heute Abend wieder zu Hause angelangt. Moechte Dir hiermit gleich einige Zeilen schreiben, Dir zu berichten was ich gefunden habe. Meines Erachtens muss etwas geschehen die Akustik in den Klassenzimmern bedeutend zu verbessern. Es ist sehr stoerend. Ich kann nicht einsehen, dass die Proessoren nicht schon lange darueber geklagt haben. Wenn die Heizapperate im Gange sind ist es ein bestaendiges Summen. Ich wuerde raten, dass das Board of Control under Board if Directors angehe, eine noetige Summe fuer diesen Zweck zu bewilligen. Es sollte dieses nicht zu viel kosten.

Ich meine Obiges sollte bald geschehen, denn wir Koennen uns darauf gefasst machen, dass dieses Gebaeude noch mehrere Jahre als Lehrgebaeude dienen muss. Je eher diese Verbesserung daher gescheiieht, desto besser fuer unsere Professoren und Studenten.

Think it over and present it to your Board of Control before you present your requests for "summer repairs".

Mit freundlichem Gruss,

Dein, [Signature] J. W. Behnken

Last edit 7 months ago by Meesharie27

[Letter from R. Osthoff to "Direktor", December 26, 1930]

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R. #1. Giddings, Texas, Dez. 26. 1930

Leiber Direktor:

Ein Dir sicherlich willkommenes Weihnachysge-schenk kann ich Dir, wenn auch ein wenig verspaetet, noch ueber-reichen. Wie Du aus der Einlage ersiehst, hat uns Hagen die ganze gewuenschte Summe bewilligb. Three cheers for Hagen!

Hagen's Brief, don ich mit einlage, bitte mir zurueckzusenden. Zu Gleicher Zeit moechte ich auf den Abschnitt betreffs der "Meter" fuer die Professerenwohnungen besonders aufmerksam machen und Dich ersuchen dom gemaess zu handeln. Ich weiss nicht mehr genau, ob diese Sache schon neulich besprochen wurde, aber es ist mir so.

Zum Schluss moechte ich Dir noch meine herzlich-sten Wuens he zum Neuen Jahre uebermitteln. Moege Der treue Gott mit Dir and den Deinen sein und im leiblichen und geistlichen Euch allen volles Genuege geben.

Mit herzlichem Gruss Dein

Last edit 6 days ago by TracyL

[Letter from William Hagen to the Reverend R. Osthoff, November 3, 1930]

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OFFICERS OF SYNOD. REV. F. PFOTENHAUSER, D. D., President, 449 W. 61st Place, CHICAGO, ILL. REV. F. J. LANKENAU, 1st Vice-President, 316 W. Clinton St. NAPOLEON, O. REV. J. W. BEHNKEN, 2nd Vice-President, 19 Stanley St., HOUSTON, TEX. REV. FRED RANDT, 3d Vice-President, 772 Cortland St., ST. PAUL, MINN.

Last edit about 1 year ago by guest_user
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